Mein kleines Landhaus

natürliche Wellnessprodukte aus eigener Herstellung

Wer mehr Wissen will, über schädliche Inhaltsstoffe, wofür sie verwendet werden, welche "Nebenwirkungen" sie haben und welche natürlichen Alternativen es für sie gibt, ist hier richtig!

Diese Seite wird nach und nach immer weiter wachsen.

Ich werde mit einigen Informationen beginnen und stetig Neues hinzufügen.
Es lohnt sich also immer wieder mal einen Blick auf diese Seite zu werfen!  : )

Erstmal eine kleine Einleitung.
Als ich anfing Körperpflegeprodukte selber herzustellen, tat ich es, weil ich durch meine Kneipp-Ausbildung erfuhr, dass das gar nicht so schwer ist und ich fing an zu experimentieren und mich tiefer damit zu beschäftigen.
Wie Sie sicher wissen - wenn man seine Aufmerksamkeit in eine Richtung lenkt, ploppen plötzlich überall irgendwelche Informationen auf, die damit zu tun haben.
Eh ich mich versah, war es nicht mehr nur ein schönes Hobby, sondern ich konnte aufgrund meines Wissens über die vielen gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe, die die Industrie den meisten herkömmlichen "Pflegeprodukten" zusetzen, gar nicht mehr anders, als mir meine Sachen selber herzustellen.
Und es ist mir ein großes Anliegen geworden, nicht nur mein Wissen mit Ihnen zu teilen sondern Ihnen auch Alternativen bieten zu können!

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Sehr überrascht war ich über den ersten Stoff, den ich Ihnen hier vorstelle.
Denn der wurde schon in den 1980er Jahren "verteufelt" und es gab ein Verbot ihn in der Möbelindustrie weiterhin zu verwenden, da seine Ausdünstungen starke Kopfschmerzen hervorriefen.
Dass wir ihn uns immer noch auf die Haut schmieren dürfen ist mir unbegreiflich!

Formaldehyd:
INCI Bezeichnung: Triclosan, Sodium Hydroxymethylglycinate, Hexamidine Diisethionate, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, Quaternium-15

Konservierungsmittel - Jedoch verzichten immer mehr Hersteller auf Formaldehyde, da diese ein hohes hautreizendes Potenzial besitzen, die Hautflora schädigen und auf Verpackung immer extra gekennzeichnet werden müssen, sobald sie eine Konzentration von 0,05% im Endprodukt überschreiten.

Natürliche Alternativen sind:
z.B. Vitamin  E und C, Zitronensäure, Propolis, ätherische Öle wie Rosmarin, Teebaumöl, Thymianöl, Graipfruitkernextrakt und Bitterorangenextract.

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Aluminiumsalze:
INCI Bezeichnung: Alumina, Aluminium Chloride, Aluminium Stearate, Aluminium Powder, Cl77000

Wegen ihrer adstringierenden Wirkung werden sie als Antitranspirant genutzt. Problematisch sind Aluminiumsalze, weil sie über die Haut aufgenommen werden und in Verdacht stehen Alzheimer und Brustkrebs zu begünstigen.

Natürliche Alternativen sind:
z.B. Kokosöl, Natron (NaHCO3), ätherisches Salbeiöl

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